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Psychorizon

~ The Private Side Of Rock'n'Roll

Psychorizon

Tag Archives: Headliner

Psychorizon Ten Years Anniversary

01 Sunday Aug 2021

Posted by psychorizon in Internal

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Abra Kadavar, Angel Witch, Angelo Kelly, Anniversary, Black Sabbath, Blood Ceremony, Blues Pills, Doc Martens, Doomsday, Dortmund, Duisburg, Electric Wizard, Elin Larsson, Hammer Of Doom, Headliner, Helvete, Irish Christmas Tour, Jex Thoth, Kadavar, Köln, Kelly Family, Live Music Hall, Liz Buckingham, Love Music Hall, Maggot Heart, Pit, Psychorizon, Rock Hard Festival, Rockpalast, Sexy Jexi, The Devil's Blood, The Oath, Tribulation, TuRock Open Air, WDR Rockpalast, Weihnachten, Westfalenhalle

Heute ist es nun also wirklich so weit: Psychorizon feiert zehnjähriges Jubiläum! Wer hätte das gedacht, also ich selbst wohl am aller wenigsten! Leider waren die vergangenen zwei Jahre recht ereignislos und bisher ist noch nicht absehbar, wann die Veranstaltungsbranche wieder zur alten bzw. neuen Stärken gelangen wird. Somit steht auch in den Sternen, wann und unter welchen Umständen es endlich wieder Berichterstattung von Konzerten und Festivals geben wird und ob sich Ende 2021 für mich ein weiterer Kreis schließen wird. Denn kurz nach Weihnachten 2020 habe ich mir eine Karte für die 'Irish Christmas Tour' von Angelo Kelly & Family gekauft und werde mit ganz viel Glück zusammen mit allen seinen 40. Geburtstag am 23.12.2021 in der Dortmunder Westfalenhalle feiern können. Wer Psychorizon intensiv verfolgt, weiß wahrscheinlich, dass mein allererstes Konzert am 23.12.1994 in Duisburg die Kelly Family war und wer im Kopf rechnen kann, wird feststellen, dass es Angelos 13. Geburtstag war. Aber genug der warmen Worte, denn es geht heute um jede Menge großartige Momente und da ich in den vergangenen zehn Jahren genug geschrieben habe, möchte ich einfach Bilder für mich sprechen lassen. In diesem Sinne: Auf die nächsten zehn und hoffentlich ganz viele neue Highlights.

Beim Wiedersehen mit 'Sexy Jexi' und meinem Tagesausflug zum Hammer Of Doom 2013, gab es ganz viel Liebe. Mindestens genauso herzlich und herzig war es auch im Folgejahr auf dem RHF sowie 2017, als ich es endlich geschafft habe, Electric Wizard live zu sehen. Dank bester Plätze in der ersten Reihe, wurde die Kölner Live Music Hall an diesem Abend zur Love Music Hall und ich völlig verzaubert von der großartigen Liz Buckingham. Zu guter Letzt gibt es noch den kompletten Mitschnitt des Blues Pills Auftritts beim RHF 2014. Neben Jex Thoth, The Devil's Blood und Blood Ceremony, eine der Bands, die ich am meisten verfolgt und auf der Bühne bewundern durfte. Leider finde ich vom RHF 2014 kein gutes Video der jungen Schweden, dort wäre ich sogar selbst bei Abrocken zu sehen.

Psychorizon Festival Fahrplan MMXX – Und der Wahnsinn geht weiter

29 Saturday Feb 2020

Posted by psychorizon in Live

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1996, 40th Band Anniversary, 90er, 90s, Amphitheater Gelsenkirchen, Ann-Sofie Hoyles, Bad Religion, Berlin, Bush, Crash Fest, Dave Grohl, Debut Album, Dortmund, Eddie Vedder, Eifel, Faith No More, Foo Fighters, Green Day, Greg Graffin, Grunge, Hamburger Schule, Headliner, Jens Peters, Kassette, Lükaz Lünen, Metal City Festival, Mike Patton, Nürburgring, Nürnberg, Neck Cemetery, Pearl Jam, Pfingsten, Platte, Punk, Ram, Rock Am Ring, Rock Hard Festival, Rock im Park, Seattle, Selig, Shadow’s Servants, Single, Spiders The Night Eternal, Swallowed, Tape, The Offspring, The Smashing Pumpkins, Ugly Kid Joe, Ván Records, Vinyl, Warm Up Party, Weezer, Westfalenhalle, Whitfield Crane, Zeppelinfeld, Zitadelle Spandau

Das noch immer junge Jahr 2020 verhält sich bisher sehr ruhig. Weder Parties noch Konzerte konnten mich in den vergangenen zwei Monaten vom Sofa locken oder dazu bringen, die Nacht zum Tag zu machen. Doch völlig untätig bin ich natürlich nicht und einige Events stehen bereits auf meiner Wunschliste. Auch in Sachen Festivals könnten die kommenden zehn Monate spannend werden. Und so möchte ich den heutigen Tag, der ausnahmsweise auf den 29. Februar fällt und somit schon Seltenheitswert besitzt, für einen kleinen Ausblick nutzen.Recht weit oben in meinem persönlichen Kalender und doch unmittelbar an der Jahresmitte liegt wenig überraschend das Rock Hard Festival. Für mich könnte es das nunmehr zwölfte Mal in Folge und insgesamt 14. Pfingstwochenende im Gelsenkirchener Amphitheater werden. Mir fehlt zu diesem Zeitpunkt allerdings noch ein echter Kracher, bei dem ich so richtig ausflippen kann. Dafür freue ich mich sehr über die Ankündigung der Lokalmatadore von Neck Cemetery, deren Erscheinen mehr als obligatorisch ist. Stellt sich nur die Frage, ob Frontmann und RHF-Inventar Jens Peters sich und seine Mitstreiter selbst singend ankündigt oder wem er dafür das Mikrofon freiwillig (oder eben auch gezwungener Maßen) überlässt. Wer nicht bis Ende Mai warten möchte, kann bereits zur Monatsmitte im Lükaz – dem Lüner Kultur- und Aktionszentrum auflaufen. Hier gibt es ein Schwedendoppel mit RAM und den wunderbaren Spiders, die 2016 selbst am Kanal rockten sowie DER Deutschen Nachwuchshoffnung der Stunde: The Night Eternal. Deren neue Single “Shadow’s Servants” kommt am 20. März bei Ván Records raus, während das Debut über den bandeigenen Shop auf Platte und Kassette erhältlich ist. Nur eine Woche nach dem RHF und somit praktischer Weise nicht zeitgleich, geht es auch im Süden heiß her.

Rock im Park wird 25 und hat einfach mal eine handvoll musikalischer Highlights eingeladen, die auch 1995 perfekt gepasst hätten. Die große Schwester Rock am Ring ging schon 1985 an den Start und wird somit im Sommer 35. Nach einschlägiger Erfahrung meines bisher einzigen Trips zum Nürburgring als Festivalbesucher 2006, ziehe ich jedoch das Zeppelinfeld in Nürnberg der Rennstrecke in der Eifel vor. Beim diesjährigen Lineup sticht vor allem der Sonntag hervor und zeichnet sich quasi als ultimativer 90er Trip aus: Green Day als Headliner, dazu noch The Offspring, Weezer und Bush. Also ich wäre damit mehr als zufrieden, wenngleich einige Acts der ersten Auflage mich ebenfalls in Ekstase versetzen würden. Vor allem Ugly Kid Joe, Selig, Faith No More und Bad Religion. Bis auf UKJ sind alle aber in den kommenden Monaten ohnehin auf Tour und vielleicht kann ich dann noch auf paar Haken auf meiner To-Watch-Liste machen. Die Punk-Veteranen Bad Religion habe ich immerhin bereits 1996 live erleben dürfen, im Alter von 13 beim zweiten Konzert meines Lebens. Im Rahmen ihres 40-jährigen Bühnenjubiläums gehen Greg Graffin und Co. auf ausgedehnte Europatour und sind zudem als Headliner und bisher einziger Act beim diesjährigen Crash Fest in Berlin angekündigt. Auch wenn ich nach zwei Trips 2019 nicht unbedingt wieder in die Hauptstadt möchte, weiß ich dank des einzigen Deutschlandkonzerts der Smashing Pumpinks, dass sich die Zitadelle Spandau als Location allemal lohnt. Whitfield Crane und seine Truppe gehören nach wie vor zu den aktivsten Zeitgenossen, die aber leider allzu oft unter der Woche auftreten. Auch der Deutsche Dauerbrenner Selig war nie so richtig weg, doch auch die Vorzeigekapelle der Hamburger Schule habe ich bisher verpasst. Und Faith No More waren tatsächlich ewig nicht mehr in Europa geschweige denn Deutschland unterwegs. Ob ich es schaffe, Mike Patton live und in Farbe anzuschmachten, bleibt abzuwarten. Möglichkeiten gibt es einige und im Gegensatz zu Dave *GRÖHL* Grohl und seinen Foo Fighters und den ewigen Pearl Jam um Grunge-Legende und Wahl-Seattle-Bewohner Eddie Vedder sind die weder restlos ausverkauft noch unverschämt überteuert.

Bad Religion, mein erstes Mal, bei einem Punk-Konzert: Es war 1996
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ROCK HARD FESTIVAL 2018 – Rocking A Personal Reminiscence

25 Saturday Aug 2018

Posted by psychorizon in Internal

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Amon Amarth, Black Sabbath, Blues Pills, Bolt Thrower, Children of Bodom, Come To The Sabbath, Elin Larsson, Headliner, Hellfueled, Jörg Litges, Judas Priest, King Diamond, Mercyful Fate, Ozzy Osbourne, Painkiller, Queen Of Spades Photography, Rock Am Ring, Rock Hard Festival, Rock Hard Megazine, Sodom, The Devil's Blood, Yorck Segatz

Blues Pills’ Elin in 2014 – On Sunday Morning

One morning in June some twenty years ago, I was…15 and this is a totally different story. It was the end of May actually some 14 years ago when it all started, my personal Rock Hard history. After the very first and supposed one-off event, celebrating the 20th anniversary of Rock Hard Megazine, the second coming came and would be my initial visit to what became an institution not just among the international Metal madness, but in my life as well. It was the third festival I would ever visit, back then at the tender age of 21 – back in the days we didn’t have fucking facebook to keep up with what’s going on. Getting to know new people demanded to go to places and meet in person – it was a wild time and I loved it! The first two times as a more or less regular visitor and some time in between, attending Rock am Rind in 2006, being your typical broke student and a sick interlude, 2009 I finally had turned into one of those annoying media folks, attending RHF for ten consecutive years! 

Blues Pills in 2017 – Friday Headliner Bliss

It was that very year, 2009, that I immortalized myself as part of the Rock Hard history, performing on the main stage as a winner of the karaoke contest that took place the first few festival editions. And I hadn’t had it any other way than screaming my lungs out with the Judas Priest classic “Painkiller” – not to mention I would have needed some painkillers afterwards to sooth my sore throat from performing in front of a 6000 plus audience, let alone at an open air event! What a time to be alive. Just like the magazine, the festival itself has always been dedicated to a wide range of genres and as a support of the underground. We saw bands working their way up from tiny club shows to entering the charts on the pole position. Yes, this is the story of Blues Pills – a band I’ve always loved and that will have a special place in my heart forever and ever. I will spear your all the personal anecdotes for now.

Pit

Gone all pro taking pictures with my phone in the photo-pit

Within the course of 14 years I had some of the best times ever, crowd surfing while Children Of Bodom played, banning my head hard for Amon Amarth and having my boobs signed by the Swedish sons of Ozzy Osbourne, Hellfueled, all in 2005. After a short absence in 2006, I also caught up with Bolt Thrower at their second time at RHF in 2012. And who could forget King Diamond‘s theatrical act in 2013, still gives me chills. But most memorable for me will be The Devil’s Blood, headlining in 2010, since no one wanted the stage after their blood-ridden ritual. Besides all these great bands, Rock Hard has always been a festival for families and friends and it really is and has been for me. Some folks I would just see once a year during the pentecoast weekend.

Rock Hard

Gone REALLY pro on stage singing ‘Painkiller’ by Judas Priest

You’ve come a long way within the past 15 years, dear Rock Hard Festival and for the past ten years I couldn’t even imagine being anywhere else around this time of year, but now I feel that it’s time to move on. So much has changed and not all of it for the better. But I will always treasure my memories, specially of spending time with some of my best friends at the annual festivities. Most of all teaming up with my friend Susan at Queen Of Spades Photography in 2015 after the untimely demise of Jörg Litges, my former partner in crime of two years. And 2018 will always be a very special one to look back at as my former band mate Sonja joined in the fierce fun and my bestie Yorck made his debut as a real Rockstar and latest addition to Thrash legend Sodom. It might have been the last time for me for now, but it was one heck of a ride! Thanks.

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